Jacqueline ist eine unserer porträtierten Held:innen. | Foto: Christoph Eisenmenger

„Held:innen-Taten in Krisenzeiten“ – das sind rund 60 Seiten über Menschen, die straucheln, hadern, den Kopf vielleicht auch kurz in den Sand stecken, doch am Ende sagen: „Jetzt erst recht!“.

Gut sechs Monate lang – von Januar bis Juni 2023 – tauchte das Held:innen-Taten-Team in den Themenkomplex "Ehrenamt in Krisenzeiten" ein, sprach mit ehrenamtlich engagierten Menschen in ganz Deutschland, blickte aber auch über den Tellerrand und befragte Vertreter:innen aus Sozio-Kultur und Musikindustrie. Wir wollten unter anderem wissen, welche Auswirkungen aktuelle gesellschaftliche Herausforderungen und Krisen auf ehrenamtliches Engagement, Soziokultur und die Musikwirtschaft haben. Und umgekehrt: Wie ein solches Engagement in Krisen wirken, verändert und gestärkt werden kann.

Krieg, Corona, Menschenrechtskrisen, persönliche Krisen – die Themen, die sich in den Gesprächen auftaten, waren vielfältig. Manchmal standen bestimmte Krisen im Zentrum. Doch nicht selten gingen verschiedene Aspekte, etwa die Corona-Pandemie und als Folge künstlerisches Prekariat, Hand in Hand.

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Die Umsetzung des Ehrenamtsmagazins „Held:innen-Taten in Krisenzeiten“ wurde finanziert durch den Fonds Soziokultur im Programm „Profil: Soziokultur - Sonderprogramm NEUSTART KULTUR“. Wir bedanken sich für die finanzielle Unterstützung!

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Text: Nicole Oppelt

Titelbild: Christoph Eisenmenger